Dogwalker, Zusammenführung von Hunden o. (&) Katzen, Umgang mit Angsthunden
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Hallo, mein Name ist Sarah, ich bin 35 Jahre und befinde mich derzeit noch im Studium Tierpsychologie, spezialisiert auf Hunde. Was versteht man unter Tierpsychologie? Wir sprechen hier von Verhaltensforschung, Ethologie. Man kann einem Tier nur helfen, wenn man sein Wesen versteht. Wenn in die Antwort auf die Frage „Warum macht er das?“ u.a. grundlegendes Verständnis und Wissen des Wesens einfließt. Im Dezember werde ich meine Prüfung ablegen. Tierpsychologen werden aber nicht nur schon bei bestehenden Probleme zu Rate gezogen, sondern auch, wenn es darum geht „Welcher Hund passt zu mir?“.
Ich besitze selbst 2 Hunde, einer davon ist ein rescue aus Bali, zudem noch 3 rescue Katzen. Alle verstehen sich wunderbar und auch die Pflegetiere, die hier gelegentlich ein- und ausgehen, werden ins kleine Rudel aufgenommen.
Ob nun Tagespflege oder Dogwalker, als angehende Tierpsychologin mit viel Empathie für Vierbeiner, bekommen alle Tiere was sie verdienen, nur das Beste! Und der sichere Umgang mit unterschiedlichsten Charakteren gehört ebenfalls dazu. Es ist nicht einfach nur Spazierengehen, man ist ein Team und jeder gestaltet jeden Spaziergang zur gemeinsamen Entdeckung.