Eigentlich würde ich gerade mein zweites soziales Jahr in Kirgistan absolvieren. Auf Grund der derzeitigen Situation bin ich jedoch in Deutschland gestrandet. In meinem ersten halben Jahr in Nordirland habe ich neben meiner Hauptaufgabe ( die Zusammenarbeit mit geistig behinderten Menschen) auch die Liebe für das Babysitten entdeckt. Ich habe Kinder schon immer sehr gemocht und habe durch meine Zeit dort viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich würde mich selbst als einen sehr offenen und warmherzigen Menschen beschreiben. Durch meine Zeit in der "Camphill Community" in Nordirland habe ich gelernt wie wichtig Kommunikation ist und vor allem auch Geduld. Ich würde von mir selbst sagen das ich ein Familienmensch bin aber auch die Eigenschaft habe mich schnell an neue Lebenssituationen anzupassen.