Meine beiden Kinder sind mittlerweile 18 und 14 Jahre alt. Im Zuge der Begleitung der Kinder habe ich mich viel mit pädagogischen Fragen und der Kindesentwicklung beschäftigt. Für unsere Kinder haben sich mein Mann und ich für den Waldorfkindergarten und die Waldorfschule entschieden, weil das Kind dort auch als ein geistiges (nicht nur körperliches) Wesen gesehen wird. Was Kinder sehr viel bekommen sollten sind Liebe, Geborgenheit und gleichzeitig die Möglichkeit sich so frei wie möglich zu entwickeln. Ich empfinde Kinder als "fertige" Wesen, die in ihren Anlagen schon viel mitbringen. Es gibt an ihnen nichts "zu erziehen". Sie sollten durch die Welt begleitet werden durch das eigene Vorbild. Geistige Vorbilder sind für mich die neurobiologischen Erkenntnisse von Gerald Hüther und die pädagogischen Ansätze der Waldorfpädagogik. Verschiedene Betreuungszeiten sind nach Absprache möglich, am liebsten jedoch regelmäßig.