Zuviel Mensch ist ungesund, aber Tiere heilen die Seele!
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Tiere sind für mich faszinierend. Ich könnte sie stundenlang beobachten, um von ihnen zu lernen. In meiner Kindheit hatten meine Eltern mittelgroße Hunde. Ich selbst hatte Wellis, Kaninchen und heute lebe ich mit vier Perserkatzen zusammen. Fellpflege ist mir daher kein Fremdwort. Zudem wird hier abends bei uns viel gespielt, den das stärkt die Bindung. Die Samtpfoten freuen sich ja nicht nur über gefüllte Futterschüsselchen, sondern brauchen auch Klettermöglichkeiten und Abwechslung. Für die Arche Noah Teneriffa, war ich für ein paar Monate ehrenamtlich aktiv und konnte vermehrt Eindrücke sammeln.
Meine Erfahrung mit Hunden liegt etwas länger zurück. Damals hatte ich einen Boxer als Pflegehund. Er war nur den Zwinger gewöhnt, hat aber ziemlich schnell Vertrauen zu mir gefasst. Bei mir durfte er auch auf das Bett. Dürfen alle meine Vierbeiner. Allerdings bin ich am Anfang, gerade bei großen Hunden sehr zurückhaltend. Ich studiere lieber erstmal und bleibe in der Ruhe.
Der Kontakt zu Tieren, ist für mich ein wertvoller Ausgleich zur Berufswelt.